Wer ist Mario Caraggiu?

Was treibt mich an? Was ist mein Background? Hier versuche ich Einblicke in meine Vergangenheit und Ausblicke in meine Zukunft zu geben. Hier erhältst du einen Einblick in meine politischen Ziele, bisherigen Arbeiten und was mich antreibt.

Inhalte

Vorsitzender des Landesverbands der Partei der Humanisten in Baden-Württemberg

2019 nach der Europawahl bin ich der Partei der Humanisten beigetreten. Die Partei überzeugt mich mich einzigartigen Ideen, kompromissloser Progressivität und einem einmaligen Blick auf die Wissenschaft, wie ich es bisher bei keiner anderen Partei sehen konnte.

Beim Landesparteitag 2020 in Karlsruhe wurde ich erstmals in den Landesvorstand gewählt und durfte als Generalsekretär und Pressesprecher des Landesverbands die Social Media Kanäle des Landsverbands betreuen und die Kandidaten zur Landtagswahl und Bundestagswahl mit Presse unterstützen.

Bei der Aufstellungsversammlung für die Direktkandidatur zur Bundestagswahl für den Wahlkreis Rottweil-Tuttlingen, konnte ich die Mitglieder in meinem Wahlkreis von mir überzeugen und trat zur Bundestagswahl als Direktkandidat der Partei der Humanisten an.

Seit Dezember 2021 bin ich Landesvorsitzender der Partei der Humanisten in Baden-Württemberg und führe den Landesverband gemeinsam mit meinen Vorstandskollegen in eine humanistisch-politische Zukunft.

Am 16. April 2023 wurde ich auf Platz 7 der Liste für die Europawahl der Partei der Humanisten gewählt. Bei der Bundestagswahl 2025 trete ich als baden-württembergischer Spitzenkandidat und Direktkandidat für den Wahlkreis Rottweil-Tuttlingen an.

(Bild) Wer ist Mario Caraggiu?: Was treibt mich an? Was ist mein Background? Hier versuche ich Einblicke in meine Vergangenheit und Ausblicke in meine Zukunft zu geben. Hier erhältst du einen Einblick in meine politischen Ziele, bisherigen Arbeiten und was mich antreibt.

Pressemitteilungen des Landesverbands

(Bild) Wer ist Mario Caraggiu?: Was treibt mich an? Was ist mein Background? Hier versuche ich Einblicke in meine Vergangenheit und Ausblicke in meine Zukunft zu geben. Hier erhältst du einen Einblick in meine politischen Ziele, bisherigen Arbeiten und was mich antreibt.

Mario, ganz privat

Ich bin am 21. Dezember 1991 in Hechingen geboren und habe den Großteil meiner Kindheit im Landkreis Tuttlingen verbracht. Seit Januar 2019 wohne ich in Mühlheim an der Donau, wo ich bereits von 2003 – 2008 als Schüler die Realschule Mühlheim besuchen durfte.

Nach meinem erfolgreichen Realschulabschluss startete ich eine Ausbildung zum Informatikkaufmann bei der Firma CHIRON in Tuttlingen. Die Arbeit mit Computern, Laptops und digitalen Medien lag mir und ich baute diese Fähigkeiten weiter aus. 2011 schloss ich die Ausbildung ab und wurde als Systemadministrator mit weltweiten Verantwortlichkeiten bei CHIRON übernommen.

2012 kam meine Tochter auf die Welt und mein Lebensmittelpunkt zog nach Sigmaringen für wenige Jahre. Nach einer Trennung und Scheidung zog ich gemeinsam mit meiner Tochter 2019 nach Mühlheim an der Donau, wo Sie den evangelischen Kindergarten und danach die Lippachtal-Grundschule in Mühlheim besuchte. 

Im Februar 2017 begann ich meinen Job bei milanconsult GmbH, einem kleinen, mittelständischen IT-Unternehmen aus Tuttlingen. Als IT-Berater berate ich dort Kunden in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz zum Thema Enterprise Mobility und Digital Workplace. Auch die Themen Schutz vor Phishing, digitale Innovation und Digitalisierung  war und ist Teil meiner Arbeit. Seit 2022 leite ich das Consulting-Team und verantworte die Arbeit von 8 Consultants bei milanconsult.

Meine Freizeit gestalte ich meistens mit der Weiterentwicklung meiner Fähigkeiten. Ich programmiere weiterhin sehr gerne, obwohl ich seit der Ausbildung nicht mehr aktiv programmieren musste. Dazu spiele ich Computerspiele und schaue gerne Serien. Die übrige Zeit verbringe ich mit meiner wunderbaren Freundin und meiner Tochter.

Unterschrift Mario Caraggiu

Soziale Präsenz im Internet

Ich bin auf diesen sozialen Netzwerken vertreten und freue mich sehr, wenn man direkt in Kontakt mit mir tritt. Schau dich gerne um und lerne mich noch etwas besser kennen.

Kontakt

Egal ob Wähler, Interessent oder Presse. Ich freue mich auf deine Anfrage. Per E-Mail an politik[at]caraggiu.com oder über dieses Kontakt-Formular.

Häufig gestellte Fragen

Fragen, die mir häufig gestellt wurden (FAQ)

Die größte Herausforderung ist unumstritten die Klimakrise, die bereits mit heftigen Auswirkungen zu spüren ist. Die Herausforderung besteht darin die Erderwärmung auf weniger als 1,5° gegenüber der vorindustriellen Zeit zu reduzieren. Hier werden Politik und Bürger gleichermaßen gefordert sein, eine Lösung zu erarbeiten und entsprechende Fortschritte in der Technologie und dem Ausbau der Erneuerbaren Energien zu erzielen. (Kontext: 2021 – 2025)

Nach wie vor ist die Digitalisierung in Deutschland auf einem bemerkenswert schlechten Stand. Das hat während der Anfangsphase der Corona-Pandemie und bis heute für massive Probleme gesorgt und Schüler wie Arbeiter stark abgehängt. Als Vater einer Tochter, die zu Beginn der Corona-Pandemie in der 1. Klasse war, haben wir die Herausforderungen von Schulen und Lehrern direkt zu spüren bekommen. Das muss sich dringend Ändern. Nicht nur an Schulen sondern auch in Behörden!

Ich stehe voll und ganz hinter der Idee, dass eine Entkriminalisierung und Legalisierung von weichen Drogen eine bessere Drogenpolitik ist, als diese Drogen voll und ganz dem Schwarzmarkt zu überlassen.

Die freien Kapazitäten, die dadurch bei den Behörden entstehen lassen sich auch besser verwenden, als für die Verfolgung von Drogendelikten.

Wichtig ist hierbei nicht nur eine Legalisierung zu ermöglichen, sondern auch Angebote für Süchtige zu schaffen, die von Ihrer Sucht loskommen möchten. Dies würde gemeinsam mit einer Entkriminalisierung für eine erhebliche Entstigmatisierung führen.

 

Kirchliche Träger stehen nicht automatisch für bessere Trägerschaft. Neben den staatlichen oder kommunalen Trägern gibt es mehrere private Träger, die ebenfalls gut und effizient Einrichtungen betreiben.

Das die Kirchensteuer für diese Einrichtungen (überwiegend) verwendet wird, irrt. Bei Altenheimen oder Kindergärten werden große Teile der Kosten sowieso vom Staat oder der zuständigen Kommune bezahlt.

Die Kirchensteuer wird überwiegend genutzt um die Personalkosten zu decken. Das ist tatsächlich in der Verantwortung der Kirchengemeinde und kann dementsprechend über ein Mitgliedbeitrag finanziert werden, wie in den meisten Vereinen auch. Wie dieser Beitrag eingezahlt wird, sollte allerdings nicht in der Verantwortung des Staates liegen.

 

Motiviert hat mich die Tatsache, dass die Menschen in meinem Wahlkreis schon seit Jahrzehnten ohne Wechsel den selben CDU-Politiker-Typ gewählt hat und dabei kaum etwas entscheidend progressives in Richtung Fortschritt passiert ist. Fortschritt ist mir als IT-Berater sehr wichtig und ich finde dieses Politik-Feld muss man nicht zwingend den linken Parteien überlassen. Wir haben die Chance richtig was zu verändern. Das war der Plan.

 

In erster Linie handelt es sich hierbei leider um ein Thema, was auf Bundesebene keine Kompetenzen hat. Zur letzten Landtagswahl in Baden-Württemberg haben sich die Humanisten hierzu aber klar geäußert:

Wir stehen für den Anspruch auf einen kostenfreien Kita-Platz in der Nähe des Wohnorts, der von einem weltanschaulich neutralen Träger zur Verfügung gestellt wird.

Eltern müssen grundsätzlich spürbar entlastet werden und die Chancengleichheit der Kinder durch neutrale Kindertagesstätten gewährleistet werden. Frühkindliche Bildung beginnt bereits im frühen Alter und ist daher sehr wichtig.

 

Ich bevorzuge die Idee, die wichtigsten Positionen zuerst auf Grundlage von Wissenschaft bzw. wissenschaftlichen Fakten zu erarbeiten und regelmäßig neu zu evaluieren. Nur so können wir sicherstellen, dass unsere Entscheidungen auf der Basis einer Grundlage beruhen, die die Bürger entlastet und Fortschritt bringt.

Ich bin vollständig geimpft bereits seit der ersten Möglichkeit und der Empfehlung durch die entsprechenden verantwortlichen Prüfer. Ich empfehle nach wie vor jedem das Impf-Angebot zu nutzen, was nicht nur für die Corona-Schutzimpfungen, sondern für viele andere Impfungen ebenfalls gilt. Die Chancen auf einen schweren Verlauf von Corona sind durch die Impfung drastisch gesunken. Man schützt sich selbst und andere vor schweren Verläufen und den dadurch hervorgerufenen lebensbedrohlichen Gefahren. Auch wenn die Corona-Pandemie langsam ihre endemische Phase erreicht, sind Folgeerkrankungen wie LongCovid weiterhin bedrohlich.
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